Eine andere Mode ist möglich: „Jeder will Qualität, Geschwindigkeit, aber zu Fast-Fashion-Preisen.“

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Nach einer öffentlichen Anhörung Anfang dieser Woche wird der Senat am 10. Juni über den Gesetzesentwurf zur Regulierung von „Fast Fashion“ abstimmen. Der Gesetzentwurf zielt auf ultraschnelle Mode ab und schont Marken wie H & M und Zara. Einige französische Unternehmen hingegen produzieren umweltfreundlicher, ohne dafür Anerkennung zu finden. Diese Woche berichten Inhaber ethischer Marken über ihr ökologisches Bewusstsein und ihr Geschäftsmodell. Heute beleuchtet Alix Petit, 42, Gründerin von Heimstone, die Widersprüche, mit denen Verbraucher konfrontiert sind.

„Ich habe die Marke vor siebzehn Jahren mit 23 Jahren gegründet. Wir befinden uns in einem kreativen Entwicklungsprozess. Wir entwickeln alle unsere Stoffe, alle unsere Drucke. Wir haben unseren Stil. Unsere Produkte sind wiedererkennbar, wir haben eine echte Heimstone-Silhouette geschaffen. Heute ist ökologisches Bewusstsein eine echte kreative Triebkraft für uns. Es gibt Dinge, die wir nicht mehr so ​​machen, weil wir glauben, dass sie nicht zu unseren Überzeugungen passen. Obwohl wir Lederbekleidung lieben, haben wir unsere Produktion deutlich reduziert, von rund 40 % unserer Kollektionen auf heute 5 %. Der Wendepunkt kam 2011, während einer Lederknappheit, als unsere